1984/1 |
01. April |
Eintritt - 5,00 DM |
Die Ersatzbraut |
von Georg Rolletschke | Lustspiel in 2 Akten |
Mitwirkende | Eberhard | Klaus Nonn |
Robert | Alfred Senkbeil | |
Schlächtermeister August Hitzig | Walter Briel | |
Erbtante | Anna Offergeld | |
Hausmädchen Tina | Monika Schneider | |
Dolly Hitzig | Karin Offergeld | |
Erika | Sigrid Kraus | |
Regie | Günter Gemein | |
Souffleuse | Irmgard Kohzer | |
Bühnenbild |
Clemens Milbradt |
Eine bunte Verwechslungskomödie um eine reiche Erbtante, ihren Neffen und dessen Freund. Eberhard, ein Junggeselle. Er bekommt einen Brief von seiner Erbtante. Diese teilt ihm mit, dass er sie nicht ohne Braut besuchen dürfte, wollte er nicht enterbt werden. Robert, sein Freund, erhält ebenfalls Post von seiner Freundin Dolly, die ihm ein „süßes Geheimnis“ mitteilt. Als Eberhard nun von seiner Braut Erika Besuch erhält, liest diese den falschen Brief und gibt ihm den Laufpass. Auch der wutentbrannte Vater von Dolly, Schlachtermeister August Hitzig, hält Eberhard für den Urheber der „Umstände“ seiner Tochter und bedroht ihn. Völlig entnervt bittet Eberhard seinen Freund Robert, die Rolle als seine Braut zu übernehmen. Bei der Tante angekommen, beschwört Robert als verkleidete Braut eine groteske Situation nach der anderen herauf, zumal er auch noch mit dem Hausmädchen der Tante flirtet. So nehmen die Verwicklungen ihren Lauf.