Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.
        Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.

2005

19./20. und 25./26./27. November

Eintritt - 7,00 €

Pech im Haus

von Friedhelm Lier Lustspiel in 3 Akten
Mitwirkende: Gottlieb Freitag, Drogist Uli Schäfer
  Reinhild, seine Frau Monika Schneider
  Mariechen, beider Tochter Daniela Dedenbach
  Dr. Franz Pech, Chemiker Patrick Briel
  Ernst Knubbel, Nachbar Alfred Senkbeil
  Emilie, seine Frau Ulrike Schneider
  Clarissa, Gottliebs Tante Irmgard Kohzer
  Mathilde, Dienstmädchen Sandra Schlagwein
  Apollonia, Verkäuferin Britta-Maria Mink
  Herr Wurm, Fabrikant Hans-Hubert Decker
  Ignatz Krumm, Patentanwalt Conny Vogel
Regie: - Günter Gemein
Souffleuse: - Christine Alfter
Bühnenbild: - Klemens Milbradt
Bühnenbau: - Toni Alfter
Beleuchtung: - Klaus Nonn
Tontechnik: - Rene Zerwas und Florian Decker
Maske: - Mira Schneider und Doris Effelsberg

 

von links: Daniela Dedenbach, Monika Schneider, Alfred Senkbeil, Patrick Briel und Sandra Schlagwein

Gottlieb Freitag ist als Drogist und Erfinder ein Mann mit Visionen: Er will die Menschheit mit einem Antischnarchmittel beglücken. Reinhild, seine Gattin, ist da eher eine Frau mit Prinzipien, die sich als Vorsitzende eines Sittlichkeitsvereins um gefallene Mädchen kümmert. Und mit diesen beiden Protagonisten ist der Rote Faden gefunden. Das etwas zerstreute Erfindergenie Gottlieb Freitag hat es fürwahr nicht einfach. Die Zusammensetzung des Antischnarchmittels will nicht so recht gelingen und seine resolute bessere Hälfte hat ihm den Ausflug zum Erfinderkongress in München, bei dem eine viel Haut zeigende Bauchtanzgruppe im Mittelpunkt steht, gestrichen. Denn die Dame ist ein sittenstrenger Hausdrache und Präsidentin des Sittlichkeitsvereins. Obwohl sie eines der gefallenen Mädchen im eigenen Haushalt nicht in den Griff bekommt. Erbtante Clarissa droht zudem mit Entzug der Fördermittel für das Antischnarchmittel und schickt Pech ins Haus. Im Wortsinne. Denn der Chemiker Dr. Franz Pech wird als Kontrolleur eingeschleust und verguckt sich prompt in Mariechen, die Tochter des Hauses. Hinzu kommt eine zündende Idee von Nachbar Ernst Knubbel. Dem scheinen die vielen Testreihen mit dem Antischnarchmittel nicht so recht bekommen zu sein. Denn per Explosion im Labor soll sich Gottlieb sozusagen dünn machen und doch noch zum Kongress und den Bauchtänzerrinnen nach München kommen. Doch mit dem großen Knall geht der Ärger und ein putzmunteres Durcheinander erst richtig los.

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