Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.
        Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.

2012

03./04. und 09./10./11.11.

Eintritt - 10,00 €

Baby wider Willen

von Bernd Gomboldt Lustspiel in 3 Akten
Mitwirkende: Hans Hermann Himmelreich, Bürgermeister Dirk Hansen
  Christa Himmelreich, seine Frau Sandra Schlagwein
  Erika Himmelreich, seine Mutter Monika Schneider
  Sonja, seine Sekretärin Daniela Dedenbach
  Peter, der Gemeindediener Roland Janik
  Theo, der Landstreicher Hans-Hubert Decker
  Pius Schellenbrink, Polizeihauptkommissar Karlheinz Mink
  Frieda Schmitz Gabi Bockshecker
Regie: - Elke Evers-Höpfner
Souffleuse: - Maria Briel/ Christine Alfter
Bühnenbild: - Klemens Milbradt
Bühnenbau: - Toni Alfter
Beleuchtung: - Hans-Hubert Decker
Tontechnik: - Rene Zerwas
Maske: - Mira Schneider und Doris Effelsberg

 

von links: Monika Schneider, Daniela Dedenbach, Dirk Hansen und Karlheinz Mink

Ein Landstreicher kommt in die Gemeinde, und wo der auftaucht, passiert etwas Schlimmes oder jemand bekommt ein Kind. Weil die Mutter des Bürgermeister ihren Sohn ständig zur Karriere treibt, kann dieser seine Ehefrau nicht vom Bahnhof abholen. Und schon passiert's. Sie verwechselt in der Hektik des Aussteigens zwei Taschen und bringt ein Baby mit ins Haus. Als der Bürgermeister den Polizeichef informieren will, berichtet der bereits von einer professionell durchgeführten Kindesentführung. Jetzt ist guter Rat teuer. Zunächst erst einmal muss die Anwesenheit des Baby geheim gehalten werden, vor dem faulen Straßenkehrer, vor der ständig meckernden und nervigen Dorftratsche, die sofort den Landstreicher hinter der Tat vermutet, und natürlich vor der karrieresüchtigen und überkandidelten Bürgermeistermutter. Der Landstreicher unterstützt jedoch - nicht ganz ohne Eigennutz - den Bürgermeister beim Umgang mit dem Baby, und die Büroangestellte des Rathauses steht ihm dabei hilfreich zur Seite. Nichts desto weniger, sehen sich der Bürgermeister, der gerade noch als aussichtsreichster Kandidat für das Amt des Landrats gehandelt wurde, und seine Ehefrau durch die dienstbeflissenen Ermittlungen des Polizeichefs schon als Schwerverbrecher für Jahre ins Gefängnis wandern. Zu erdrückend wird nach und nach die Beweislast. Erschwert wird die Situation dadurch, dass fast alle Versuche, eine Notversorgung für das Baby herzustellen, fehlschlagen, und sich alle "Eingeweihten" hoffnungslos in den kleinen Buben verlieben.

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