1989 |
2./3. und 10. Dezember
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Eintritt - 6,00 DM |
Das Hörrohr |
von Karl Bunje | Lustspiel in 3 Akten |
Mitwirkende: | Opa Meiners | Hans-Hubert Decker |
Jochen Meiners | Walter Briel | |
Bertha, seine Frau | Monika Schneider | |
Elke Saathoff, Opas Enkelin | Silke Balthasar | |
Bernd Eikhorst, Knecht | Wilfried Schneider | |
Tobias Quadfasel | Alfred Senkbeil | |
Lieschen, seine Frau | Renate Schneider | |
Arnold Hogeback | Klaus Nonn | |
Notar Fesenfeld | Ignatz Gemein | |
Regie: | - | Günter Gemein |
Souffleuse: | - | Heike Faßbender |
Bühnenbild: | - | Klemens Milbradt |
Beleuchtung: | - | Klaus Nonn |
Maske: | - | Elfi Kerger |
In der Geschichte um Opas Hörrohr geht es um die burschikose Schwiegertochter Bertha, die ihren Schwiegervater Opa Meiners den Hof abzuluchsen versucht und sich dabei allerlei Tricks bedient. Doch bevor der Hof in eine Gaststätte umgewandelt werden kann, muss zuerst noch Grund und Boden erworben werden. Dabei erhält sie unerwartete Hilfe von einem früheren Freund. Der allerdings hat es auf Opas Barschaft abgesehen. Damit der schwerhörige Opa die Machenschaften doch noch durchschauen kann, tauschen die Enkelin und der Knecht das alte Hörrohr gegen eines mit Hörgerät aus. Opa kommt das sehr gelegen, doch er gibt sein Geheimnis nicht preis, als in Anwesenheit des Notars der Vertrag geschlossen werden soll. Da staunt auch der Sohn nicht schlecht, was seine Bertha da eingefädelt hat.