1992 |
21./22. und 28./29. November
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Eintritt - 8,00 DM |
Zwangseinquartierung |
von Franz Arnold und Ernst Bach | Lustspiel in 3 Akten |
Mitwirkende: | Anton Schwalbe, Kommissionsrat | Hans-Hubert Decker |
Gerhard, sein Neffe | Johannes Brohl | |
Mathias Ellermann, sein Compagnon | Klaus Nonn | |
Helene, seine Tochter | Sandra Schneider | |
Dr. Hans Hellwig | Alfred Senkbeil | |
Etelka Kereköshazy | Silke Balthasar | |
Wilhelm Lemke | Ulrich Schäfer | |
Auguste Kliemchen | Irmgard Kohzer | |
Anna, ihre Tochter | Renate Schneider | |
Karl, Diener bei Schwalbe | Wilfried Schneider | |
Frau Bollmann, Portiersfrau | Monika Schneider | |
Regie: | - | Günter Gemein |
Souffleuse: | - | Waltraud Decker |
Bühnenbild: | - | Klemens Milbradt |
Beleuchtung: | - | Klaus Nonn und Ignatz Gemein |
Maske: | - | Elfi Kerger |
Allerlei Verwirrungen herrschen bald in der Villa des Fabrikbesitzers Anton Schwalbe, der sich aus dem Arbeitsleben zurückziehen und sich in seinem 12-Zimmer-Haus eine Insel der Ruhe schaffen will. Doch die Zeiten sind im Jahre 1919 hart - die alte Ordnung zerbrochen, Deutschland ist im Umbruch. Menschen strömen in die Stadt und sind auf Wohnungssuche. Eine Zwangseinquartierung führt zu viel Tumult und lässt die Villa zum Teil erbeben.