1995 |
18./19. und 25./26. November
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Eintritt - 8,00 DM |
Die spanische Fliege |
von Franz Arnold und Ernst Bach | Lustspiel in 3 Akten |
Mitwirkende: | Ludwig Klinke, Mostrichfabrikant | Hans-Hubert Decker |
Emma, seine Frau | Monika Schneider | |
Paula, beider Tochter | Silke Balthasar | |
Eduard Burwig, Reichstagsabgeordneter | Walter Briel | |
Wally, seine Tochter | Sandra Schneider | |
Alois Wimmer, Emmas Schwager | Ulrich Schäfer | |
Dr. Fritz Gerlach, Rechtsanwalt | Alfred Senkbeil | |
Anton Tiedemeier | Thomas Stock | |
Gottlieb Meisel | Günter Gemein | |
Mathilde, dessen Frau | Irmgard Kohzer | |
Heinrich, deren Sohn | Patrick Briel | |
Marie, Wirtschafterin bei Klinke | Renate Schneider | |
Regie: | - | Günter Gemein |
Souffleuse: | - | Christine Alfter |
Bühnenbild: | - | Klemens Milbradt |
Beleuchtung: | - | Klaus Nonn und Ignatz Gemein |
Maske: | - | Doris Effelsberg/ Mira Schneider |
Ein Senffabrikant, bei dem es auf Grund einer vorehelichen Liaison mit der Tänzerin aus dem Tivoli drunter und drüber geht. Sie kassiert jeden Monat Alimente. Ein Rechtstreit ergibt sich auch um 200 Tonnen Senf, der nicht genügend Pfeffer haben soll. Ein Freund soll helfen. Ein junger Anwalt nimmt die Sache in die Hand. Er flirtet frech mit Klinkes Tochter, ist gleichzeitig jedoch auch der Anwalt der Gegenpartei und weiß von der Liaison. Somit hat er alle Trümpfe in der Hand. Mit fiel Raffinesse wird die Ehegattin aufgehetzt. Als Vorsitzende des Sittlichkeitsvereins will sie die Identität des Unholds, der Kinder mit den Damen des Tivoli haben soll, ermitteln und stößt dabei auf unglaubliche Geschichten. Diese Geschichten aus Verwechslungen, Klamauk und großartiger Situationskomik zog natürlich die Zuschauer in ihren Bann.