2000 |
18./19. und 25./26. November |
Eintritt - 12,00 DM |
Das Loch in der Wand |
von Bernd Gombold | Lustspiel in 3 Akten |
Mitwirkende: | Josef Nagel | Hans-Hubert Decker |
Elisabeth Nagel | Edda Konsolke | |
Brigitte Nagel | Ulrike Schneider | |
Sebastian Nagel | Ulrich Schäfer | |
Katharina | Irmgard Kohzer | |
Balduin | Patrick Briel | |
Friedel | Klaus Nonn | |
Anton | Johannes Brohl | |
Gustav | Walter Briel | |
Willibald von Reichenbach | Alfred Senkbeil | |
Desiree | Silke Büllesbach | |
Regie: | - | Günter Gemein |
Souffleuse: | - | Christine Alfter |
Bühnenbild: | - | Klemens Milbradt |
Beleuchtung: | - | Klaus Nonn |
Maske: | - | Doris Effelsberg/ Mira Schneider |
Was macht ein "Bauern-Schultes", dessen Frau Herr im Haus ist, der gerne und zu oft einen oder mehrere über den Durst trinkt, wenn er zu allem Überdruss auch noch erfährt, dass er höchstwahrscheinlich seinen Bürgermeistertitel verlieren wird, weil seine Gemeinde zu klein ist und eingemeindet werden soll? Da kommt ihm ein Großindustrieller gerade recht, denn dieser will ein Grundstück im Ort kaufen und einen Großbetrieb eröffnen. Doch ausgerechnet das Grundstück eines altledigen Bauern soll es sein, der sich strikt weigert, auch nur einen Quadratmeter zu verkaufen. Alles wäre halb so schlimm, wenn da nicht noch der Opa wäre, der durch ein Loch in der Wand alles sieht und hört, durch Streiche das Haus auf den Kopf stellt und die Pläne des Bürgermeisters und seiner Gemeinderatskumpane durchkreuzt. Wen wundert es, dass der Bürgermeister schließlich zu zwielichtigen Methoden greift?