Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.
        Theatergruppe 1983 WESTUM e.V.

2008/2

07./08./09. und 14./15. November

Eintritt - 8,00 €

Die Karten lügen nicht

von Wilfried Reinehr Lustspiel in 3 Akten
Mitwirkende: Helene Findeisen, alias Madame Tarot Britta-Maria Mink
  Benno Findeisen, ihr Neffe Dirk Hansen
  Elfriede Kess, Nachbarin Sandra Schlagwein
  Heinrich Landmann, Hofbesitzer Hans-Hubert Decker
  Alwine Landmann, seine Frau Daniela Dedenbach
  Wilma Landmann, beider Tochter Rebecca Briel
  Johannes Dinkel, Brauereibesitzer Roland Janik
  Elvira Piepvogel, Beamtin im Ordnungsamt Ulrike Schneider
Regie: - Elke Evers-Höpfner
Souffleuse: - Maria Briel
Bühnenbild: - Klemens Milbradt
Bühnenbau: - Toni Alfter
Beleuchtung: - Klaus Nonn
Tontechnik: - Rene Zerwas
Maske: - Mira Schneider und Doris Effelsberg

 

von links: Sandra Schlagwein, Britta Mink, Dirk Hansen

Witwe Helene Findeisen möchte ihre kleine Rente aufbessern und bietet als
"Madame Tarot" die Zukunft aus den Karten an. Als zwei biedere Landleute auf ihr Werbeschild aufmerksam werden, beginnt eine irre Zukunftsdeuterei. Zufällig ist ihr Neffe mit der Tochter des Hofbesitzers befreundet und von ihr erhält sie wertvolle Tipps aus dem Leben der Familie, denen sie gewaltigen Eindruck als Hellseherin machen kann.
Seinem Freund, dem Brauereibesitzer Dinkel, weissagt sie die große Liebe und schafft es auch wirklich, ihn mit einer Nachbarin zusammen zu bringen. Hofbesitzer Heinrich Landmann beschwatzt sie, seine Frau ein bisschen einzuschüchtern, weil diese ihm überhaupt keine Freiheit lässt. Da kommt ein Autounfall von Frau Landmann gerade recht und Helene weissagt ihr aus den Karten drohende Strafen. Um diese zu umgehen, soll Herr Landmann den Unfall auf seine Kappe nehmen und erhält dafür von seiner Frau die Freiheit zurück. Dann taucht Frau Piepvogel auf. Sie kennt Heinrich Landmann aus der Jugendzeit und Frau Landmann wird so von der Eifersucht gepackt, dass sie die arme Frau Piepvogel krankenhausreif schlägt. Mit der Freiheit für Heinrich ist es natürlich vorerst vorüber. Wegen des Angriffs auf Frau Piepvogel droht erneut eine Anzeige, wegen “Mordversuch” wie die Gepeinigte lautstark verkündet. In schwierigen Verhandlungen kann Heinrich diese Anzeige abwenden. Dafür verspricht ihm seine Frau erneut “die Freiheit”. Diesmal scheint es auch endlich zu funktionieren. Aber dann stellt sich heraus, Heinrich kennt die Nachbarin von einem Ball der einsamen Herzen. Das ganze Spiel beginnt wieder von vorne...

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