2009 |
30./31. Oktober und 06./07./08. November |
Eintritt - 8,00 € |
Heiße Bräute machen Beute |
von Rolf Salomon | Kriminallustspiel in 3 Akten |
Mitwirkende: | Vievienne, Bankräuberin | Daniela Dedenbach |
Hedwig, Bankräuberin | Sandra Schlagwein | |
Lisbeth, Bankräuberin | Ulrike Schneider | |
Erwin, Viviennes Mann | Dirk Hansen | |
Frau Aschenbrenner, Nachbarin | Monika Schneider | |
Stefan Scholz, Kommissar | Hans-Hubert Decker | |
Guiseppe Attolini, Ganove | Roland Janik | |
Regie: | - | Elke Evers-Höpfner |
Souffleuse: | - | Maria Briel |
Bühnenbild: | - | Klemens Milbradt |
Bühnenbau: | - | Toni Alfter |
Beleuchtung: | - | Klaus Nonn |
Tontechnik: | - | Rene Zerwas |
Maske: | - | Mira Schneider und Doris Effelsberg |
Ohne Geld hat man’s nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren die drei laienhaften Bankräuberinnen Vivi, Hedwig und Lisbeth am eigenen Leibe: Wie macht die Frau ihrem nichtsahnenden Mann klar, warum plötzlich drei große Müllsäcke im Flur stehen und auf gar keinen Fall in die Tonne geworfen werden dürfen? Warum die Freundin Hedwig ab sofort Karl-Heinz heißt, der Schneidbrenner plötzlich aus der Werkstatt verschwunden ist und warum man ganz schwarz im Gesicht ist? Zu den hanebüchenen Ausreden, die Bankräuberin Vivienne ihrem langsam misstrauisch werdenden Erwin auftischt, kommen leider noch unerwartete und unerwünschte Besuche: die neugierige Nachbarin, die immer „etwas gesehen haben will“, der liebenswürdige Polizeikommissar, der den mit Namensschild beschrifteten Schneidbrenner ohne Verdacht zu schöpfen zurückbringt und ein erpresserischer italienischer Mafioso. Das sind Probleme, vor denen auch gestandene Bankräuber kapitulieren würden.